Don’t do it: Wimpernserum mit Hormonen

HORMONE IN WIMPERNSEREN – WARUM DU DIESE VERMEIDEN SOLLTEST!

Gemälde kommen erst zur Geltung, wenn sich ein hochwertiger Rahmen hinzugesellt. Gleiches gilt für die Augen. Ihre Ausstrahlung erscheint mit einem fülligen Wimpernkranz unwiderstehlich. Einige Frauen wenden deshalb Wimpernseren mit Hormonen an, die schädlich sein können. Für die Schönheit ein Gesundheitsrisiko einzugehen, erscheint nicht nur fragwürdig. Es ist unnötig, weil rein pflanzliche Naturkosmetik ebenfalls prächtige Wimpern bescheren.

Verschönernde Begleiterscheinungen von Medikamenten

Der Facharzt verschreibt ein Präparat für die Geburtenkontrolle, den Bluthochdruck oder den Cholesterinspiegel. Während der Einnahme überzeugt das Medikament nicht nur mit seiner medizinischen Wirkung. Die Patienten freuen sich über den positiven Nebeneffekt, dass Hautreinheiten verschwinden, der Haarausfall abnimmt oder die Pfunde wie von Zauberhand purzeln.

Derartige Beobachtungen sprechen sich schnell herum und verleiten zur Zweckentfremdung. Wer Zugang zum vermeintlichen Wundermittel hat, wendet es ohne ärztliche Befürwortung an. Kosmetikmarken entdecken den Wirkstoff für sich und bereichern damit ihre Produkte. Eine Visagistin wurde darauf aufmerksam, dass sich ihre Freundin plötzlich über bemerkenswert füllige Wimpern freute. Der Zusammenhang mit speziellen Augentropfen lag auf der Hand, der anderen Patienten ebenfalls nicht entging.

Die Quintessenz: Insider organisierten sich die Tropfen, um sie als kosmetisches Wundermittel zu nutzen. Geschäftstüchtige entwickelten sogleich hocheffizienter Wimpernseren. Die Wirksamkeit der meist hochpreisigen Kosmetikprodukte ist tatsächlich so beeindruckend, dass viele Erdenbürger für wenige Millimeter tief in die Tasche greifen.

Hormonbehandlung ohne medizinische Notwendigkeit

Zu verdanken ist das Wimpernwachstum dem Prostaglandin oder verwandten Substanzen. Deren Namen lauten beispielsweise Methylamido-Dihydro-Noralfaprostal (MDN), Dechloro-Dihydroxy-Difluoro-Ethylcloprostenolamid oder Isopropyl-Cloprostenate. Für Laien ist es schon eine Herausforderung, die Fachbegriffe fehlerfrei zu lesen oder auszusprechen. Noch schwieriger ist es, die Vorzüge und Nachteile der Inhaltsstoffe zu bewerten. So bleibt unklar, womit der Körper bei der Schönheitspflege konfrontiert wird.

Prostaglandin und ähnliche Stoffe werden den Hormonen zugeordnet. Abhängig von ihrer Konzentration fördern oder hemmen sie das Nervensystem, auf das sie einwirken. In der Pharmazie wird diese Charakteristik zum Beispiel genutzt, um den Augendruck bei Patienten mit Grünen Star zu senken. Durch die örtliche Anwendung des Gewebehormons fließt überschüssige Augenflüssigkeit ab, was die Beschwerden der Betroffenen lindert.

Kosmetik mit bekannten Nebenwirkungen und befürchteten Langzeitfolgen

Experten ahnten sofort, dass die kosmetische Nutzung als hormonelles Wimpernserum kritisch zu bewerten ist. Zahlreiche Erfahrungsberichte und Studien verdeutlichen, wie begründet die Bedenken der Kritiker sind. Zu den bekannten Nebenwirkungen von Wimpernpflege mit Hormonen zählen tränende, brennende und rote Augen. Vorübergehende Sehstörungen treten ebenso auf wie eine Veränderung des Fettgewebes im Anwendungsbereich. Das Auge kann dadurch insgesamt etwas absinken.

Zu den medizinisch bedenklichen Begleiterscheinungen gesellen sich optische Nachteile. Manche Frauen beklagten dunkle Augenringe, die an das Antlitz zügelloser Partytiger erinnern. In diesem Moment verliert sogar der schönste Wimpernkranz der Welt seinen Reiz. Diverse Produkte wurden in einigen Ländern wegen ihrer Bedenklichkeit schon vom Markt genommen. Verbraucherschützer und Mediziner raten generell dazu, um alle Kosmetikartikel des Segments einen weiten Bogen zu schlagen.

Einerseits ist der Hormonhaushalt ein ausgesprochen sensibles Gefüge. Andererseits gibt es keine belastbaren Studien zu den Langzeitfolgen. Das hängt nicht nur damit zusammen, dass das Wimpernserum mit Prostaglandin ein recht junges Phänomen ist. Wird das Produkt abgesetzt, bildet sich die ästhetische Wirkung zurück. Wer sich durchweg lange und füllige Wimpern wünscht, muss der Augenpartie somit lebenslang Hormone zuführen. Sogar für Laien klingt demnach folgende Befürchtung logisch: Die vermeintliche Unbedenklichkeit von Rezepturen mit niedriger Wirkstoffkonzentration könnte sich irgendwann als Trugschluss entlarven.

Den Körper unterstützen statt manipulieren

Wie kritikwürdig eine hormonelle Wimpernpflege ist, hat sich herumgesprochen. Diverse Kosmetikhersteller reagieren darauf, indem sie die Zusammensetzung ihrer Produkte verschleiern. Die benötigte Substanz kann beispielsweise aus Korallen extrahiert werden. Das klingt bei der Zutatenliste besser, ist aber nicht unbedenklicher. Glücklicherweise distanzieren sich einige Marken komplett von Hormonen und verfolgen bei der Wimpernpflege eine sinnvollere Strategie.

Der feine Haarkranz rund ums Auge sieht nicht nur hübsch aus. Er schützt das Sinnesorgan vor äußeren Einflüssen. Der Körper hat deshalb selbst einen cleveren Zyklus entwickelt: Die Wurzeln bringen regelmäßig Härchen hervor, die den Platz der ausgefallenen Exemplare einnehmen. Die Lebensdauer jeder Wimper ist zwar von Natur aus begrenzt. Sie lässt sich aber erhöhen, was sich positiv auf die Länge und die Dichte auswirkt.

Wimpernhärchen lösen sich weniger schnell, wenn sie eine gesunde Struktur haben und kräftig verankert sind. Eine hohe Geschmeidigkeit wirkt dem Haarbruch entgegen. Wird die Haargesundheit gefördert, erscheint der Wimpernkranz nach rund acht Wochen automatisch voller und länger. Gleiches gilt für die Augenbrauen, bei denen das zyklische Wachstum vergleichbar ist.

Intensivpflege und sorgsamer Umgang mit der Augenpartie

Mit diesem Ansatz überzeugt unser Wimpernserum von colibri cosmetics: Bewährte Zutaten wie Propandiol und Hyaluronsäure werden ins Spiel gebracht, um die Härchen intensiv zu nähren und mit Feuchtigkeit zu versorgen. Gleichzeitig stärkt das vegane Serum die Haarzwiebel, die für die Verankerung verantwortlich ist. Verzichtet wird nicht nur auf Hormone. Umstrittene Inhaltsstoffe wie Silikone oder Parabene bleiben komplett außen vor.

Die Naturkosmetik ist der effektive Grundstein für eine gesunde Wimpernverlängerung, die das körpereigene System selbst vollbringt. Das Resultat lässt sich forcieren, wenn die kleinen Haare keinen unnötigen Belastungen ausgesetzt werden. Da Mascara eine unvorteilhafte Trockenheit provozieren kann, ist das sorgfältige Abschminken wichtig. Dafür empfehlen sich mild formulierte Kosmetikprodukte mit pflegenden Eigenschaften.

Fühlen sich die Augen verklebt an, wird die Gesichtspartie häufig kräftig gerieben. Cleverer ist es, bei Bedarf die Augenregion zu waschen und anschließend vorsichtig trocken zu tupfen. So wird nicht nur vermieden, dass sich sensiblen Härchen aus der Verankerung lösen. Das Sinnesorgan profitiert ebenfalls von der Taktik. Denn der Wimpernkranz sorgt dafür, dass winzige Fremdkörper nicht auf die Netzhaut gelangen. Das Reiben befördert die Partikel trotzdem hinein und sabotiert dadurch den organischen Nutzen der Wimpern.


Unser Wimpern Aktivserum ist ein hochwertiges Naturprodukt, welches das Wachstum und die Verdichtung von Wimpern und Augenbrauen nachweislich fördert. Die enthaltenen Inhaltsstoffe lassen die Wimpern nach der Anwendung länger, voller und kräftiger erscheinen. Das Serum fördert die Keratinozytenproliferation in der Haarzwiebel und verhilft zu einer optimalen Verankerung des Haars, wodurch der Ausfall gemindert oder verzögert wird.

Anwendung

Das Serum abends auf das gereinigte Augenlid auftragen. Mit dem beigefügten Pinsel das Serum dicht am Wimpernkranz, wie ein Eyeliner, präzise auftupfen. Auch Augenbrauen können der Länge nach mit dem Serum bestrichen werden. Lichte Stellen besonders intensiv behandeln. Über Nacht kann das Serum einwirken und optimale Ergebnisse erzielen.
In der Regel sind bei empfohlener Anwendung erste Verbesserungen nach 8 bis 12 Wochen sichtbar.

Frei von Zusatzstoffen
Wir verzichten auf umstrittene Zusatzstoffe wie Hormone, Parabene, Parfüme, Mineralöle, Silikone, Aluminium und PEGs sowie auf Tierversuche.